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iPad Kiosk App – so erstellt man einen digitalen Kiosk

Vielleicht haben Sie auch schon einmal von dem Begriff iPad Kiosk App gehört. Und wenn auch Sie jetzt zu den Lesern gehören, die gerne wissen möchten, worum es sich hierbei handelt, bekommen Sie hier nähere Informationen. Fakt ist aber, dass sich jeder mit einem iPad die Kiosk App herunterladen kann. In dieser Kiosk App kann man nun diverse bekannte Zeitschriften lesen und das sogar kostengünstiger als in der gedruckten Version. Ebenso können Fans dieser Zeitschriften sie an Ihre Freunde weiterempfehlen. Das geht ganz einfach und so werden auch diese Freunde auf die Kiosk App aufmerksam. Um die iPad Kiosk App zu nutzen, schließt man lediglich ein Abonnement ab. Immer mehr iPad Besitzer tendieren aber dazu die Magazine in der Kiosk App zu lesen. Hier finden sich auch tolle Effekte, wie das Blättern einer Zeitschrift oder Rätsel um sich die Zeit zu vertreiben.

iPad Kiosk App einfach abonieren

Viele Menschen lesen die Zeitschriften nicht nur einmal in der Woche. Fast täglich werden die unterschiedlichsten Magazine aufgerufen. Der Verkauf im Print-Bereich geht jedoch immer weiter zurück, da man Informationen einfach im Internet beziehen kann. Da ist es eine sehr gute Idee die iPad Kiosk App mit einer vielfältigen Auswahl anzubieten. Kaum jemand kauft sich noch eine Zeitschrift am realen Kiosk, doch in der App ist das anders. Denn hier Lesen die Menschen auch Magazine, die sonst nicht auf der Wunschliste stehen würden. Immer mehr Menschen entscheiden sich für die iPad Kiosk App. So wird auch der Trend immer weiter dahin tendieren, dass die Anbieter der Magazine immer mehr im Internet veröffentlichen.

Zukunft für Zeitungsverlage?

Die Verlage wollen auch nicht aussterben und werden daher dem Trend zur iPad Kiosk App immer mehr folgen. Es finden auch schon Befragungen statt, die aufzeigen, dass die Leser sich immer häufiger für die iPad Kiosk App entscheiden. Sie haben das iPad ohnehin immer bei sich und können somit überall auf der Welt auf die App und somit auf die aktuellsten News zugreifen. Ob im Bus oder in der Bahn. Die iPad Kiosk App ist immer wieder sehr beliebt um sich Wartezeiten zu verkürzen. Viele Menschen lesen beispielsweise beim Warten im vollen Arztzimmer die iPad Kiosk App.

Kinder nicht vergessen

Bei den unterschiedlichen Kiosk Apps besteht die Wahl zwischen verschiedenen Abonnements. Auch wenn diese Ausgaben nicht komplett kostenfrei sind, so lohnt sich die Kiosk App im Vergleich zu herkömmlichen Zeitschriften trotzdem. Zusätzlich kann man auch den Umweltschutz mit dieser Art von Medienkonsum vereinen. Die Zahlen sind sehr aussagekräftig und weisen auf einen guten Absatzmarkt hin. Die iPad Kiosk App wird immer beliebter bei allen Altersgruppen und selbst für Kinder gibt es ein Angebot. Damit werden alle Altersgruppen angesprochen und kein Markt bleibt aus. Bisher steigen die Absatzzahlen und den Verlagen geht es wieder besser. Warum nicht einfach die Fernsehzeitung abonnieren. Das ist überhaupt kein Problem mit der Kiosk App. Niemand muss mehr auf das Lesevergnügen verzichten auch der Transport der Magazine gestaltet sich einfach.

Ältere Leser sollen auch gewonnen werden

Ebenso verhält es sich bei älteren Lesern. Auch diese Altersgruppe sollte auf die iPad Kiosk App aufmerksam gemacht werden. Es gibt durchaus ältere Menschen, die sich an den Trend halten und versuchen mitzuhalten. Warum auch nicht. Wenn das nicht der Fall sein sollte, hindert Sie niemand daran Ihrem Opa beispielsweise ein iPad zu schenken. Man ist nie zu alt, um dazuzulernen. Aber immer mehr ältere Menschen trauen sich an neue Geräte heran und entdecken auch schon bald die Kiosk App. Denn es muss nicht mehr umständlich der nächste Kiosk aufgesucht werden.

Bernhard Wagner: Mein Name ist Bernhard Wagner und ich arbeite seit über 15 Jahren als selbständiger Verleger. Da der Anteil an digitalen Publikationen im deutschen Markt ständig wächst, habe ich mich dazu entschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen um alle wichtigen Informationen und Anbieter auf einer Webseite zusammenzufassen.
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