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Start » Im Test » Epublisher – genauestens für Sie unter die Lupe genommen
Die Readmore App ermöglicht jedem die Gestaltung eines eigenen eMagazins. Die vorhandenen Tools ermöglichen einen professionellen Auftritt und setzen in der Einfachheit der Bedienung keine Designkenntnisse voraus. Das spart Zeit für die inhaltliche Aufbereitung der Themen.
 Die Nachteile: Der Benutzer kann sich nur in den vorgefertigten Tools bewegen. Einer individuellen Gestaltung sind damit Grenzen gesetzt. Eine Unterscheidung verschiedener Magazine, die das gleiche Layout nutzen, wird damit schwieriger.
 Das Fazit: Wenn der Benutzer weniger Wert auf eine individuelle Gestaltung legt, ist diese App ein sinnvolles Angebot. Zudem ermöglicht die App eine Bereitstellung des Magazins im Zeitungskiosk des iPads oder iPhones. Die Registrierung ist kostenlos möglich.
Hinter Epublisher steckt eine kleine Firma mit dem Sitz in Amsterdam, die sich zum Ziel gesetzt hat, jedem noch so kleinen Verleger die Möglichkeit zu geben, seine Ansichten, Meinungen und Interessen in einem eMagazin auf eine professionelle Art zu veröffentlichen. Die Firma wird vom European Space Agency Business Incubation Centre unterstützt.
Es handelt sich um ein kleines Startup, das sich im Wachstum befindet. Die unterschiedlichen Stellenausschreibungen auf der Webseite von Epublisher deuten darauf hin, dass es einerseits Partner sucht, um zu expandieren, andererseits die Gestaltung und Aufbereitung der eigenen Website sowie der Magazine vorantreiben will.
Der zukünftige Verleger meldet sich zuerst kostenlos auf der Website an und kann innerhalb kürzester Zeit seine Inhalte und eigene Bilder hochladen. Die Einfachheit des Drag and Drop ermöglicht es auch nicht versierten Nutzern, schnell und unkompliziert eine Seite zu gestalten. Im Anschluss an die Fertigstellung erfolgt keine weitere Prüfung der Daten. Es benötigt auch keine Wartezeit zur Bereitstellung. Das eigene Magazin kann man nun unmittelbar veröffentlichen und im Zeitungskiosk einsehen. Der Verleger bekommt einen Link zur Verfügung gestellt, mit dem er selbst sein Magazin vertreiben und anpreisen kann.
Damit erhöht er die Reichweite des Magazins und kann es direkt seinem gewünschten Zielpublikum zukommen lassen. Ihm stehen bei der Verbreitung folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Er kann es als Link per Mail verschicken, auf Facebook teilen oder über Twitter verbreiten. Außerdem hat er die Möglichkeit es auf einer eigenen Website einzubetten. Durch die Bereitstellung auf iPads und iPhones ist es tragbar und kann vom Leser überall hin mitgenommen werden. Besonders der Aspekt der Bereitstellung soll noch einmal Beachtung finden. Die Verbreitung eines eMagazins spart dem Verleger erhebliche Druckkosten.
Das Magazin bekommt der Leser kostenlos zur Verfügung gestellt. Zusätzlich kann man innerhalb des Magazins jedoch Werbeanzeigen schalten. Die Werbeanzeigen ermöglichen es dem Unternehmen und auch dem Verleger Einnahmen zu erzielen, die er reinvestieren kann. Zudem animieren die Werbeeinnahmen den Verleger dazu, ein breites Publikum an Lesern zu finden, um sein Magazin finanzieren zu können. Die Umweltfreundlichkeit eines ePapers steht außer Frage. Die Website ist allerdings nur in englischer Sprache verfügbar.
Damit wird ein Teil potenzieller Verleger vernachlässigt, die der englischen Sprache nicht mächtig sind. Es sind keine Informationen verfügbar, die eine Antwort darauf geben, ob eine Übersetzung in weitere Sprachen angedacht ist. Die Epublisher App selbst ist nicht leicht zu finden und man kann sie schnell mit der App „ReadMore“ verwechseln.
Bei der App von Apple handelt es sich um eine App, die Nutzer dabei unterstützen soll, die eigene Motivation zu lesen zu steigern. Eine freie Demoversion der Epublisher App steht zur Verfügung. Der zukünftige Verleger meldet sich einfach kostenlos an und kann starten. Er muss hierfür keine weitere Registrierung vornehmen. Die App funktioniert ohne zusätzliche Programme und kann direkt ausgeführt werden.
Die Website ist genau wie das Produkt sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet. Sie wartet nicht mit zu vielen Informationen auf, sondern konzentriert sich auf die wichtigsten Inhalte. Sie macht zudem Freude auf mehr. Da die Registrierung kostenlos ist, schreckt sie nicht ab und öffnet somit alle Türen, um sich das Produkt direkt selbst anzusehen. Die Firma Epublisher bietet an vielen Stellen der Website die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Das lässt auf eine Offenheit und Entwicklungsfreude schließen. Epublisher weist darauf hin, dass bereits mehr als 10.000 Personen weltweit die Epublisher App nutzen. Darunter befinden sich Schulen sowie auch kleine Unternehmen, die es als Möglichkeit nutzen ihre Kunden zu informieren.
Die Epublisher App kostet den zukünftigen Verleger monatlich in der Bereitstellung für iPhones und iPads 99 Dollar. Im Vergleich zu den wegfallenden Druckkosten für ein Magazin oder einer Zeitung sind sie damit erschwinglich. Darin enthalten sind Gestaltungstools, die Bereitstellung im Zeitungskiosk, eine kostenlose Registrierung und keine Limitierung des Hostings. Das Angebot richtet sich an einsteigende Verleger, Hobbyredakteure oder Institutionen, die eine bestimmte Zielgruppe erreichen wollen. Es überzeugt zudem in seiner benutzerfreundlichen Aufbereitung.
Bei einer kommerziellen Nutzung als Unternehmen wird jedoch eine höhere monatliche Gebühr von 399 Dollar gefordert. Diese enthält zusätzlich auch eine Bereitstellung des Magazins für Android, Tools zur besseren Zusammenarbeit für die Erstellung des Magazins sowie die Unterstützung eines FDP-Servers. Die Epublisher App kann man in jedem App-Store bereitstellen. Erstellung eines Magazins: Der Ablauf zur Erstellung eines eigenen Magazins ist sehr schnell und simpel: Es dauert nur 15 Minuten ein eigenes Magazin zu erstellen.
Das Produkt von Epublisher richtet sich an Personen, die gerne selbst ein Magazin gestalten wollen. Epublisher selbst gibt als seine Zielgruppe kleinere Sportclubs und Schulen an, also Institutionen, die kein Geld für ein professionelles Magazin haben, jedoch trotzdem über Themen schreiben, die eine bestimmte Community interessieren. Mit seiner intuitiven und benutzerfreundlichen Oberfläche ermöglicht es eine schnelle und einfache Erstellung eines Magazins.
Die kurze Erstellungsdauer besticht und räumt damit potenziellen Verlegern viele Barrieren aus dem Weg, denn ein zukünftiger Verleger muss nicht zwangsläufig HTML-Codes beherrschen oder viel Geld für die Gestaltung eines Magazins an einen Webdesigner zahlen nur um ein kleines Magazin zu veröffentlichen.
Epublisher bietet seinen Dienst auch Unternehmen an, die mit einem höheren monatlichen Beitrag auch zusätzliche Features nutzen können, die die Koordination der Zusammenarbeit mehrerer Autoren unterstützt.
Mein Name ist Bernhard Wagner und ich arbeite seit über 15 Jahren als selbständiger Verleger. Da der Anteil an digitalen Publikationen im deutschen Markt ständig wächst, habe ich mich dazu entschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen um alle wichtigen Informationen und Anbieter auf einer Webseite zusammenzufassen.
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Mein Name ist Bernhard Wagner und ich arbeite seit über 15 Jahren als selbständiger Verleger. Da der Anteil an digitalen Publikationen im deutschen Markt ständig wächst, habe ich mich dazu entschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen um alle wichtigen Informationen und Anbieter auf einer Webseite zusammenzufassen.
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