Start » Digitales Publizieren » iPad Zeitschriften erstellen – so funktioniert es ganz leicht!
Mit der weiteren Verbreitung der iPad Tablet PCs wird auch das Angebot an iPad Zeitschriften größer. Selbst renommierte Verlage veröffentlichen jetzt schon regelmäßig iPad Versionen ihrer Magazine. Um selbst iPad Zeitschriften erstellen zu können, bedarf es jedoch einer Reihe an fachlichen Kenntnissen.
TIPP: Wer auf dem iPad und iPhone Zeitschriften veröffentlichen möchte, sollte sich unsere Top 3 Anbieter im Bereich des iPad Publishings ansehen.
Die einfachste Form ist die Erstellung einer PDF-Datei als Grundlage für die iPad Zeitschrift. Dazu kann die im Internet kostenfrei verfügbare Software Open Office genutzt werden. Die integrierte Textverarbeitung bietet alle Möglichkeiten, um eine ansprechende Zeitschrift zu erstellen. Mittels des Menüpunktes Datei->Exportieren als PDF kann man das erstellte Dokument in das PDF-Format umwandeln.
Zuallererst ist es wichtig, sich Gedanken über den Inhalt und die Gestaltung zu machen, um iPad Zeitschriften erstellen zu können. Wie viele Spalten soll das Layout haben? Wie soll der Text gegliedert werden? Neben interessantem Content kommt es auch darauf an, diesen für den Leser ansprechend aufzubereiten. Ganz wichtig ist auch die Auflockerung des Textes durch ansprechende Bilder oder aussagekräftige Grafiken. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Dieses Sprichwort sollte sich der Autor einer Zeitschrift stets vor Augen halten.
Es ist unbedingt notwendig spezielle Software oder externe Plattformen (eine Liste von Anbietern finden Sie hier) zu nutzen, um iPad Zeitschriften erstellen zu können. Denn die PDF-Datei allein lässt sich zwar auch auf dem iPad über das Internet abrufen, die Darstellung jedoch lässt oft zu wünschen übrig. Der Leser soll ja möglichst bequem auf die Inhalte der iPad Zeitschrift zugreifen können. Dazu gehört es auch, die Darstellung der Inhalte für die Ausgabe auf dem iPad zu optimieren.
Möglichst ohne Vergrößerung lesbare Schriften und eine effiziente Ausnutzung der nutzbaren Displaygröße gehören zweifellos dazu. Die eingebundenen Grafikdateien sollten nicht zu groß sein, um die Ladezeiten der iPad Zeitschrift nicht unnötig zu verzögern. Was genau ist nun eigentlich der Unterschied zwischen einer PDF-Datei und einer iPad Zeitschrift? Nun, zuerst einmal sind in der iPad-Zeitschrift interaktive Elemente zum einfachen Umblättern vorhanden. Des Weiteren wird die PDF-Datei in ein Format umgewandelt, welches die optimierte Darstellung auf Tablet PCs erlaubt.
Darüber hinaus können kontextsensitive Links für die Navigation innerhalb der Zeitschrift eingesetzt werden. Weiterhin kann man je nach verwendeter Software in die iPad Zeitschrift auch multimediale Elemente wie Videos, Sounds oder Bildergalerien einbinden. Doch die rein technischen Möglichkeiten sind nur die eine Seite. Viel wichtiger ist es, die vorhandenen Optionen sinnvoll einzusetzen, um so iPad Zeitschriften erstellen zu können, die aufgrund ihres hochwertigen, interessanten Contents und des bequemen Zugriffs darauf gern gelesen wird.
Vor der Publikation der eigenen iPad Zeitschrift sollte erst einmal Klarheit herrschen, auf welchem Wege man die iPad Zeitschrift veröffentlichen will. Das kann zum einen über die Umwandlung in eine App und die Veröffentlichung im Apple Store erfolgen. Dann ist es zur Ansicht der iPad Zeitschrift jedoch notwendig, dass sich der Leser zuerst die App herunterladen muss. Eine weitere Möglichkeit besteht in der serverbasierten Publikation.
Hier kann die erstellte PDF-Datei einfach hochgeladen werden und die Software der Plattform wird sofort eine iPad Zeitschriften erstellen. Wenige Minuten nach dem Hochladen steht die Zeitschrift dann online zur Verfügung. Bei einigen Anbitern kann der Interessent multimediale Elemente wie Bildergalerien, Sounds oder Videos einbinden.
Darüber hinaus lassen sich mittels professioneller Software wie der Adobe Publishing Suite iPad Zeitschriften erstellen. Hier herrscht nahezu vollständige Gestaltungsfreiheit. Allerdings erfordert die Einarbeitung in diese umfangreiche Software einen erheblichen Zeitaufwand. Dafür kann die erstellte iPad Zeitschrift allerdings auch auf dem eigenen Server gehostet oder als App zum Download angeboten werden.
Die weitere Verbreitung der Tablet PCs sowie schnellere Datenübertragungsraten des mobilen Internets tragen im Wesentlichen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der iPad Zeitschriften bei. Schon heute bieten viele Verlage zusätzlich iPad Versionen ihrer Zeitschriften an. Mit schnelleren mobilen Internetverbindungen werden auch multimediale Zeitschriften viele Interessenten finden.
Mein Name ist Bernhard Wagner und ich arbeite seit über 15 Jahren als selbständiger Verleger. Da der Anteil an digitalen Publikationen im deutschen Markt ständig wächst, habe ich mich dazu entschlossen, diese Seite ins Leben zu rufen um alle wichtigen Informationen und Anbieter auf einer Webseite zusammenzufassen.
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