Die Maßeinheit Zoll, hat sich auch im deutschsprachigen Raum etabliert. Ein Zoll entspricht 2,54 cm. Noch bis vor Kurzem waren die Zollgrößen sowie die Monitor Auflösung mehr oder weniger überschaubar.
Heute gibt es Monitore, die mit Zoll und Auflösung völlig unterschiedlich sind. Vor einiger Zeit wusste man das ein 17 und 19 Zoll Monitor eine Monitor Auflösung von 1280 x 1024 angereichert war. Gleiches gilt für 22 Zoll Monitore, die in der Regel 1680 x 1050 betrugen und die Königsklasse mit 24 Zoll 1920 x 1200 versehen war.
Heute gibt es die verschiedensten Kombinationen. Auch die Zolleinheiten wurden den Wünschen angepasst. Es gibt 21,5 Zoll und auch 23 Zoll. Die Monitor Auflösung lässt sich hingegen nur klar deuten, wenn man diese in der Beschreibung oder an dem Gerät selbst erkennen kann. Ein weiteres Merkmal der Monitorauflösung ist ein Unterschied im quadratischen Pixel. Bei einem 21,5 Zoll TFT befinden sich auf einem Zoll 102 Bildpunkte. Auf einem 24 Zoll Monitor befinden sich jedoch nur noch auf einem Zoll 92 Bildpunkte. Demnach kann man auf dem kleinen Monitor Texte und Schriften schlechter erkennen als auf dem großen Monitor.
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Die Monitor Auflösung ist eine wichtige Einstellung beim verwenden von einem PC. Wer die Monitor zu niedrig stellt erhält eine sehr große Darstellung. Poweruser bevorzugen die Monitor Auflösung im sehr hohen Bereich, um möglichst viele Fenster oder Webseiten gleichzeitig zu betrachten. Es kommt immer darauf an, wie die Monitor Auflösung eingestellt ist, um eine große oder kleine Anzeige zu erhalten.
Die alte Technik der Monitore ist nur geringfügig für ein scharfes Bild einsetzbar. Wer die älteren Modelle kennt, wird dies bestätigen können. Die Monitor Auflösung spielt eine wichtige Rolle. Denn nicht nur die Bildauflösung, die der Monitor wiedergibt, ist ein grundlegender Aspekt, sondern auch die Monitor Auflösung, die er überhaupt hergibt.
Es nützt also nichts, wenn das Betriebssystem oder die Einstellungen eine hohe Auflösung unterstützen, aber der Monitor das nicht wiedergeben kann. Mit der heutigen Technik können die Flachbildschirme ein scharfes sowie kontrastreiches Bild herstellen. Die Monitore sind in der Regel einige Jahre im Einsatz. Deswegen sollte schon vor dem Kauf verglichen werden und reichliche Informationen dazu gesammelt werden.
Die TFTs sind nach dem heutigen Stand der Technik zum Großteil Flüssigkristallbildschirme. Die Monitore arbeiten auf dem Prinzip, dass eine Lichtquelle dafür sorgt, dass der Hintergrund ständig beleuchtet wird. Das kann man sehr gut erkennen, wenn man den Monitor in einem dunklen Raum im Einsatz hat. Trotz des dunklen Bildschirms ist eine Lichtquelle zu erkennen. Die Flüssigkristalle sind dafür verantwortlich das Farben und Helligkeitsstufen entstehen können. Diese Flüssigkristalle ergeben außerdem die Monitor Auflösung.
Das ist bei diesen Monitoren eine festgelegte Auflösung also eine „native Monitor Auflösung“. Diese kann im nachhinein zwar verändert werden, doch das Ergebnis wird sehr mangelhaft auf dem Bildschirm wiedergegeben. Dennoch weisen die TFT Monitore im Gegensatz zu den Röhrenmonitoren einige Vorteile auf. TFTs sind strahlungsarm und liefern ein sensationell scharfes Bild.
Außerdem kommt es zu keinen Verzerrungen mehr. Manche Verbraucher sehen in den TFTs einen Nachteil da diese noch Blickwinkelabhängig sind. Je nachdem wie man auf den Bildschirm blickt, erhält man ein dunkleres Bild.
Die Röhrenmonitore, bei denen man die Auflösung noch per Mausklick einstellen konnte, lieferten zwar dieses Detail. Trotzdem ist die Monitor Auflösung dieser Geräte unzureichend für den heutigen Stand der Technik. TFTs überzeugen mit einem ruckelfreien Bild und geben somit auch Gamern die Möglichkeit hoch auslösende Spiele zu spielen.
Um einen passenden Monitor zu erhalten, sollte man schon beim Kauf auf einige Details achten. Die Monitor Auflösung gibt es in vielen Varianten. Es gibt normale TFTs und TFTs mit einem Breitbild, das sich Widescreen nennt. Diese Auflösung ist besser geeignet für Nutzer, die möglichst viele Fenster gleichzeitig geöffnet haben.